Wiedermal Thema Schwiegermutter

Wieoft sehen eure Schwiegermütter eure Kinder?
Meine wohnt ca. 15 Minuten von uns entfernt und sieht unser Kind 1-2 x die Woche. Bzw. Hat unsere Kind 1-2x am Nachmittag für ca. 6 Stunde.
Findet ihr das zu wenig?

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Nein ich finde das viel. Aber bei uns wohnt die Familie auch viel weiter weg.
Ist aber doch egal, ob andere es als viel oder wenig empfinden. Wichtig ist doch nur, ob es für alle Beteiligten (insbesondere die Schwiegermutter und das Kind) passt.

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Ok danke für deine Antwort
Meine Schwiegermutter findet das zu wenig und hält uns bzw mir vor ich entziehe ihr das Kind. Sie hat heute sogar mit dem Jugendamt gedroht.
Wir haben 2 Kinder. Das Kleine will sie nicht wirhaben. Vielleicht ist sie noch zu klein.

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Lass Sie drohen soviel Sie will.Und wenn Sie wirklich denkt dass Sie Recht hat und damit beim Jugendamt steht wird man Sie entweder auslachen oder der Mitarbeiter schafft es sich zusammen zu reißen und verdreht innerlich die Augen😂
Sie sieht ihr Enkelkind jede Woche und betreut es mehrere Stunden,was zum Geier will Sie denn noch.Manche Leute sind echt komisch

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Ähnliche Entfernung zur Schwiegermutter, wir sehen sie etwa alle 6-12 Wochen mal für ein paar Stunden, wenn Geburtstag oder Weihnachten oder Ostern oder so ist. Manchmal auch "nur so".
Unser Kind ist nicht alleine bei ihr.
Mein Mann fährt öfter mal vorbei einen Kaffee trinken.
Meine Familie wohnt 9 Stunden entfernt, die sehen wir etwa 2x im Jahr, aber nur wenn wir hinfahren.
Also finde ich es nicht zu wenig wie oft ihr euch seht, mir wäre es viel zu viel.
LG

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Danke für die Antwort.
Beschwert sich deine Schwiegermutter da ihr "nur" so wenig kommt
Meine hat sich heute beschwert und mit dem Jugendamt gedroht da sie die Grosse so wenig sieht

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Ich finde, das ist immer eine Frage der Perspektive.

Ich empfinde es einerseits als wahnsinnig viel, da sowohl meine Eltern, als auch meine Schwiegereltern sehr weit weg wohnen (wir wohnen in drei verschiedenen Ländern). Dadurch sehen wir meine Schwiegereltern maximal zweimal im Jahr, meine Eltern so ungefähr viermal.

Andererseits empfinde ich 1-2 mal die Woche nicht als viel, wenn man bedenkt, dass ihr nur 15 Minuten auseinander wohnt. Ich glaube, wenn die Großeltern meines Kindes so nah wohnen würden, wäre die Besuchsfrequenz (deutlich) höher. Als jemand, der absolut keine familiäre Unterstützung vor Ort hat, klingt die beschriebene Situation traumhaft und ich wäre wohl bereit, die Großeltern öfter an unserem Leben teilhaben zu lassen (in Form von Besuchen mit uns als Eltern zusammen, wie auch Besuche des Kindes bei den Großeltern alleine).

Von daher kann ich nicht pauschal sagen, ob ich es zu viel oder zu wenig finde, weil es - wie schon gesagt - dabei eben ganz auf den Blickwinkel ankommt.

Ich bin mal so mutig (oder frech?) und nehme an, dass die Schwiegermutter das zu wenig findet und du ausreichend bis zu viel. Ich bin mir relativ sicher, dass sowohl meine Eltern, als auch meine Schwiegereltern es als wenig empfinden würden ob der kleinen Entfernung und vermutlich öfter auf der Matte stünden oder nach Besuch fragen würden. ;-)

Allerdings tut das ja eigentlich auch nichts zur Sache. Wichtig ist, dass ihr eine Lösung findet, die für euch alle passt - ganz egal, was jemand auf urbia als viel oder wenig empfindet.

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Auch dir danke für deine Antwort
Ja es es stimmt. Sie findet es zu wenig. Sie hat sogar mit dem Jugendamt gedroht.
Aber sie meldet sich prinzipiell immer nur einen Tag vorher und will sie am nächsten Tag holen. Sie meldet sich nur bei meinem Mann (der hat natürlich keinen Schimmer was wir am nächsten Tag machen, da er lange arbeitet)
Wenn mein Kind nicht kann ist meine Schwiegermutter angefressen.
Sie weiß das sie sich anfang der Woche melden soll.

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Ich finde, das klingt alles ein wenig krampfig und nach höherem Gesprächsbedarf bei allen Beteiligten. Ich persönlich finde es beispielsweise etwas starr, zu vereinbaren, dass man sich Anfang der Woche melden muss. Ich zum Beispiel kann nicht jede Woche bereits am Montag sagen, was ich so vorhabe, und würde mir als Oma da wohl ein wenig mehr Flexibilität wünschen.

Einen Tag vorher melden finde ich auch nicht so dramatisch - wie gesagt, ich sehe nichts Schlimmes in Spontaneität. :-) Auch am selben Tag fragen, ob sie das Enkelkind sehen darf, fände ich nicht problematisch. Kann nur eben sein, dass man dann bereits Pläne hat. In dem Fall könnte man dann vielleicht direkt vereinbaren, wann sie den Enkel stattdessen sieht.

Gleichzeitig sehe ich ein Kommunikationsproblem in der Dreierkonstellation Frau - Mann - Schwiegermutter. Es wurde einerseits Sinn machen, wenn deine Schwiegermutter sich bzgl Planung bei dir melden würde. Andererseits halte ich es auch für sinnvoll, den Partner in eventuelle Pläne einzuweihen - insbesondere, wenn man weiß, dass die Schwiegermutter sich tendenziell eher bei ihm meldet.

Ich habe den Eindruck, dass das Problem etwas tiefer geht als die Besuchsthematik. Da würde ich zuerst ansetzen und sehen, ob man sich einander etwas annähern kann und mich dann damit befassen, wie oft die Oma den Enkel sieht.

Was ich jedoch ganz klar sagen kann: Frei dich, dass die Oma Interesse am Enkel zeigt. Ich selber hatte nur ein Paar Großeltern. Die wohnten tatsächlich auch nur 10 Autominuten von uns entfernt, hatten aber derart wenig Interesse, dass zwischen Großeltern und uns Enkeln weniger Kontakt bestand als zwischen meinem Kind und meinen Eltern/Schwiegereltern. Ich fand es als Kind extrem schade, sodass ich sehr bemüht um regelmäßigen Kontakt bin, obwohl auch meine Schwiegereltern recht anstrengend sind und ich durchaus so meine Probleme mit ihnen habe. Das soll aber nichts an der Beziehung Oma/Opa-Enkel ändern.

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Bei uns genauso. Nur, dass die die Kinder nicht bekommt. Sind noch viel zu klein.
Wenn es passt, kommt sie in der Woche zu uns und regelmäßig gehen wir am Wochenende zu ihr.

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Und nein, das ist für meinen Geschmack nicht zu wenig sondern vollkommen ausreichend. Sie hat ja auch noch andere Enkelkinder, die sie auch zwischendurch besucht. Wahrscheinlich noch öfter als uns, denn die wohnen um die Ecke.
Viel öfter würde ich auch gar nicht wollen, wir haben nicht so das beste Verhältnis.

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Danke für deine Antwort
Sie hat heute mit dem Jugendamt gedroht weil sie sie zuwenig sieht.
Wir haben auch nicht das beste Verhältnis. Sie redet nicht wirklich mit mir.
Nur allgemeine Floskeln. Wenn mein Mann dabei ist tut sie so als ob wir ein gutes Verhältnis haben

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Wenn ich meine Schwiegermutter dann auch jedesmal sehen müsste, wäre mir das eindeutig zu viel. ;)

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#rofl zum Glück holt sie nur ab und bringt sie.
Wir sind ca 2x im Monat alle zusammen dort oder sie kommt zu uns

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Meine Schwiegermutter wohnt einen Ort weiter. Wir sehen uns circa alle 2-3 Wochen an nem Nachmittag :)

Ist objektiv eher wenig, aber wir haben meist beide viele Termine bzw sie arbeitet noch, öfter schaffen wir einfach nicht.

Ob euch das jetzt Zuviel/zuwenig ist, müsst ihr ja ganz individuell entscheiden!

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Wir haben auch manchmal Termine"Spielverabredungen". Oder wir machen gemeinsam mal was.
Das will sie nicht sehen

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Dann soll sie es lassen. Du musst dich trotzdem nicht rechtfertigen oder mehr machen, wenn’s nicht geht/passt.

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Also wir haben die Schwiegereltern axuh in der Nähe und sehen sie alle 2-3 Wochen, im Normalfall alle gemeinsam. Ab und an holen sie die große(2,5) ab,das aber nur für 2-3 Stunden da sie dort nicht schläft. Finde das absolut ausreichend, die Schwiegereltern würden wohl gern öfter aber wir nicht.

Zu deiner Situation, empfinde ich dss als wahnsinnig viel kontakt aber wenn das von allen so gewünscht ist passt es ja. Das sie allerdings mit dem Jugendamt droht ist unter aller sau und da wäre bei mir der Ofen auf und jedes vertrauensverhältnis kaputt und somit gäbe es aivh keine Zeit allein mit meinem Kind.

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Für mich passt es. Sie will ja mehr Kontakt.
Schlafen will sie auch nicht dort. Sie will nur bei meiner Mutter schlafen.
Keine Ahnung warum sie bei ihr nicht schlafen will.
Da bin ich ja auch Schuld. - Hab aber nie gesagt sie darf nicht dort schlafen

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Also auch in den weiteren Kommentaren klingt deine Schwiegermutter einfach sehr unangenehm 😅 was sagt denn dein mann dazu? Ihr scheint ja auch noch mehr Probleme zu haben, ist seine Mutter, da sollte er ja auch position beziehen, auch zu der Jugendamt Drohung?

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An sich wäre ich um jede Minute dankbar, die jemand zuverlässig mein Kind betreuen würde und ich arbeiten gehen kann.
Wer mir droht, der hat mein Kind jedoch zum letzten Mal gesehen.

Aus meiner Sicht scheint hier das Problem aber nicht nur auf Seite Schwudgermutter zu liegen. Du scheinst mir auch relativ Gluckenhaft die Stunden abzurechnen. Was ist denn so schlimm dran wenn sie das Kind öfter sehen möchte? Warum musste es überhaupt so weit kommen, dass sie droht?

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Findest du das ich Gluckenhaft rüber komm?
Glaub mir Gluckenhaft bin ich sicher nicht.
Ich bin auch froh das sie mir manchmal abgenommen wird. Ich rechne doch nicht die Stunden ab. Sie holt sie um 12 vom Kindergarten ab und bringt sie um ca. 18 Uhr.
Ich finde das reicht. Um halb 8 geht sie schlafen.

Ich glaub ihr ist fad zuhause.
Wir haben kein gutes Verhältnis. Wir haben einfach keine gemeinsamen Themen. Sie mag unsere Haustiere nicht und beschwert sich warum sie im Haus sind und wegen den Tierhaaren.
Sie lästert allgemein gern und ihr geht es so schlecht usw....

Schlimm wäre es nicht. Aber sie meldet sich erst einen Tag vorher. Oft haben wir dann schon was vor. (Ich hab schon oft meine Termine abgesagt und sie konnte sie dann trotzdem holen. Weil sie immer beleidigt ist) und sie meldet sich meist nur bei meinem Mann und der hat keinen Nerv dazu, weil er 1. Nicht weiß was wir unter der Woche machen und 2. Jeden Tag solange arbeitet das er keinen Nerv dazu hat.
Auch das haben wir besprochen, dass Sie sich bitte am Anfang der Woche und bei mir melden soll. Funktioniert 1x.

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Vielleich weil man selbst Zeit mit seinen Kindern verbringen will? Morgens/ Mittags wird die Kleine in der Kita sein. So viel Zeit bleibt da nicht, wenn Oma zweimal die Woche sechs Stunden beansprucht und noch mehr will. Kinder bekommt man nicht als Zeitvertreib für die Omas und da ist es völlig gleich ob eigene Mutter oder Schwiegermutter.

Wenn beide Omas die Nachmittage für sich wollen, was bleibt den Eltern? Arbeit sollte nicht der alleinige Sinn des Lebens sein. Notwendig eventuell, aber doch nicht mehr.

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Sie wohnt ca. 35-40 Autominuten entfernt.
Und sieht ihre Enkel ca. 1x alle zwei Monate. Mal zum Kaffeetrinken und Spazierengehen.