Nachhaltig leben mit Kindern (ein Schwiegermutter Post)

Bitte helft mir mich nicht aufzuregen und rückt mit mal den Kopf zurecht. Es passiert so viel schlimmes auf der Welt das mein Aufreger absolut unnötig ist. Und auch nicht gut für unser Familien leben. Es könnte also so einfach sei.
Aber ich habe meine Schwiegermutter inzwischen gefressenen. Sie ignoriert unsere Wünsche zum Thema Geschenke, möchte sich nicht ansprechen (haben jetzt 4 Puppenwägen), schenkt unverhältnismäßig (Kind bekommt Roller zur Taufe des Geschwisterchens, Täufling nur ein Stofftier, Roller finden wir absolut unnötig), und läuft weg, sobald man freundlich mit ihr über Geschenke sprechen möchte.
Ich bin inzwischen so wütend, das ich fast platze sobald ich den Puppenwagen oder Roller sehe. Das ich bauchgrummeln an die bevorstehenden Feiertage und Geburtstage denke.
Ja man kann die Geschenke auch wegwerfen/verschenken. Kind merkt sich das aber inzwischen, was es von der Oma gab. Und aus Umweltschutz, möchte ich das auch gar nicht. Weiter verkaufen macht mir nur Arbeit, und ich habe eh genug zu tun. Platz wird bei uns aber langsam eng.
Was tun? Sich also nicht mehr ärgern! Aber ich schaffe es nicht. Habe so eine Wut im Bauch, weil man nichtmal freundlich miteinander sprechen kann. Und inzwischen könnte ich es nichtmal ruhig ansprechen, da dieses ignorieren inzwischen etwas von Respektlosigkeit für mich hat.
Wie kann es mir egal werden? Denn mich belastet mein Frust so sehr.

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Ich hätte gesagt wenn sie unbedingt unnötiges schenken will, dann soll sie es bei sich daheim lagern.

Wäre das möglich? Einfach mal zu ihr fahren und es dann einfach dort lassen?

Sobald sie diskutiert, auch einfach weggehen.

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Ja das habe ich mir auch mal gedacht. Aber ich wollte nicht unfreundlich und undankbar sein. Aber ich merke wie wütend u h jetzt schon werde, wenn ich an Weihnachten denke. 🙈

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Na ja man sagt ja immer so schön du kannst sie nicht ändern, aber dich selbst. D.h. Sie ignoriert die Sachen entweder mit Absicht oder ist nicht ganz helle in dieser Sache. Aber so oder so nervt es.
Ich finde auch das manche Sachen sicherlich nicht geschenkt werden müssten aber wenn sie es machen will, ihr Geld. Siehe Thema Roller. Aaaaaber 4 Puppenwägen sind tatsächlich Blödsinn.

Da würde ich ihr persönlich das ab Nr. 2 oder Nr. 3 wortlos in die Hand drücken und sagen: MITNEHMEN!

Bzw. wies jemand schon treffend sagte: Sie soll die Sachen bei sich lagern.
Du hast zwar geschrieben das du schon ein schlechtes Gewissen hattest dabei aber sie hat ja auch kein schlechtes Gewissen keine Rücksicht zu nehmen. Also mach es einfach. Sie wird eh denken was sie will aber auf Dauer tut es dir gut und möglicherweise denkt sie dann mal nach. Wenn nicht, nicht zu ändern, aber die Sachen fliegen bei euch nicht überall rum.

Ela

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Wie steht dein Mann dazu? Kann er mal Tacheles mit seiner Mutter reden?

Andere Ideen als verkaufen, bei ihr lagern, oder an caritative Einrichtungen verschenken habe ich auch nicht.

Aber ich kann deine Aufregung sehr gut nachvollziehen, gerade weil so viel Schlimmes auf der Welt passiert, müssen es nicht 4 Puppenwägen sein oder ein Roller zur Taufe, wobei ich Geschenke nicht gegeneinander aufwiegen würde (das nebenbei).

VG

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Ja mein Mann hat schonmal mit ihr gesprochen. Eigentlich schon mehrfach. Dann kam der Roller an der Taufe. Wir hatten es auch schon zwei mal an Weihnachten. Udn haben es immer angesprochen.
Mein Mann ist da aber auch lockerer und meint „dann schmeiß es halt weg“. Aber mit ihm hat sie sich schonmal gesprochen.
Aufwiegen tu ich nicht. Wollte eigentlich nur dieses übertriebene erklären. Das Kuscheltier fanden wir toll. Nur der Roller für eine Feier vom Geschwisterchen ist für uns persönlich schon arg drüber.

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"Das ist aber nett, Hilde. Damit können die Kinder dann immer spielen, wenn wir dich besuchen."

"Wieso wenn ihr mich besucht? Das nehmt ihr mit nach Hause."

"Haha, nein, du weißt doch, dass wir zuhause schon mehr als genug Spielsachen haben."

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Ja das muss ich mal lernen. Ich finde es einfach so unangenehm. Und wollte bisher auch nicht die böse Schwieger Tochter sein die alles verbietet. Es sind ja nicht meine Kinder im Sinne von mein Eigentum. Ich dachte man kann miteinander einen Kompromiss finden. Aber es kommt ein Ja sehen wir auch so, oder sie sagt nach dem Gespräch mit meinem Mann und meinen Schwiegerpapa „oh jetzt hab ich gar nicht zugehört“. Hatte mir das einfach harmonischer vorgestellt. Und musste ja nicht nur nach meinen Wünschen gehen. Ich habe immer nachgefragt „wie habt ihr das zu Ostern gemacht? Hat Oma da auch was mitgebracht? Wie wollt ihr es machen? Möchtet ihr was schenken?“ aber das was gesagt wird, wird einfach nicht so gehandhabt.

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Aber du verbietest es ja nicht völlig. Du willst das Zeug nur nicht bei dir zuhause haben.

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Also spätestens, wenn Dinge doppelt geschenkt werden, würde ich sie direkt zurückgeben.

Oh, Hilde, das haben wir doch schon! Da hast du dich wohl vertan. Bringst du es zurück oder gibst du mir den Kassenbon, damit ich es umtauschen kann.

Das kann man nämlich auch gut einem Kind erkären. Niemand braucht mehr als einen Puppenwagen - also gar nicht erst genau anschauen lassen, direkt wieder einpacken oder neben die Haustür stellen und die Art der Rückgabe klären.

Wobei es mir persönlich lieber wäre, sie würde den Kassenbon rausgeben. Dann kann man selbst entscheiden, was man stattdessen haben möchte. Je nach Geschäft können das ja sogar Kleidungsstücke oder ähnlich nützliche Dinge sein. (Und wenn das Kind dann stolz seinen neuen Pullover präsentiert und weiß, dass das der Tausch von Omas letztem Geschenk ist, freut sich Oma doch bestimmt mit.)

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Ach, und noch was:

Vielleicht findest du ja auch etwas, wovon man gut viel haben kann.

Entweder Klamotten, falls Omas Geschmack einigermaßen paßt, und sie dann immer mit der aktuellen oder nächsten Kleidergröße versorgen.

Oder ihr fangt an, Schleichtiere zu sammeln und instruiert Oma, dass sie doch gerne bei jedem Besuch EIN Schleichtier mitbringen darf. Die sind auch nicht ganz billig und es gibt immer wieder mal andere. V.a. die Pferde wechseln ständig im Design.

Oder sie soll Bastelmaterial schenken. Buntes Papier, Aufkleber, Buntstifte... und glaub mir, selbst 20 Packungen Buntstifte verbrauchen sich irgendwann, wenn das Kind erst in der Schule ist. Und es wird ja nicht schlecht.

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Ja ich hatte vor nem Jahr eine Liste gemacht die man online Einsehen kann mit sehr vielen Dingen (Nagellack, Farbmalkasten, seidentücher, Schleichtiere, Bücher, etc) es hat viele Erinnerungen und mehrere Geschenk Anlässe gedauert, bis mal drauf geschaut wurde und dann kam der Roller zur Geschwister Taufe. Wieso, der Stand doch auf der Liste. Okay bin ich selbst schuld, das er drauf stand. Ich dachte das wäre für einen Geburtstag mal was.
Alles andere habe ich diese Woche selbst besorgt. Die Liste allen Omas entzogen und schenke es jetzt nach und nach selber. Farbmalkasten gab es jetzt mal zwischen drinnen, weil wir endlich mal malen wollten.

Bearbeitet von Geschenkeflut
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Hey du,

das kommt mir im gewissen Maße bekannt vor. Und ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst.

Bei uns war es so, dass Schwiegervater zu Kontaktzeiten vor einigen Jahren jedes Wochenende mit Schwiegermutter auf dem Flohmarkt war (sie bestand da drauf) und weil er sich dabei gelangweilt hat, hat er angefangen, Sachen für unsere beiden Kinder zu holen.

Es geht mir jetzt nicht darum, dass Flohmarkt immer negativ zu betrachten ist oder so. Aber er hat einfach jeden Mist angeschleppt, Hauptsache irgendwas. Ein super schlecht und billig verarbeitetes Rutschefahrzeug, mit dem das Kind beim kleinsten Stein einen Abgang kopfüber gemacht hat. Einen kaputten Anhänger für ein Bobby Car ähnliches Fahrzeug. Stinkede Holzpuzzle. Zerbrochene oder geklebte Playmobil-Teile. Ein rosa Dreirad, was an mehreren Stellen mit Klebeband versehen war ("rosa passt doch zu zwei Jungs!"). Kleidung mit Löchern. Das sind nur paar kleine Beispiele. Dass etwas wirklich ok war, kam selten vor.

Mir wurde das zu viel. Die Jungs haben regelrecht schon erwartet, dass sie bei Besuch Geschenke bekommen. Das wollte ich aber nicht. Zudem wusste ich nicht, wohin mit diesen Massen sollte. Wenn sie jedes Mal ein Teil bekommen, und wenn es eine Figur ist.... Je nachdem wie oft man sich sieht, in unserem Fall war es 1-2 Mal die Woche... Da kommt ordentlich was zusammen und macht es auch schwierig, noch eine Freude mit einer Kleinigkeit an Ostern, Nikolaus... zu machen.

Wir haben also mehrfach gebeten, dass er das lässt. Hat er nicht. Er fand das alles so toll, die Mängel nicht schlimm. Nach einigen Gesprächen haben wir ihm gesagt, dass wir uns dann leider gezwungen sehen, die Sachen zu entsorgen. Das hat er uns nicht geglaubt, sowas würde mein Mann doch niemals tun (meinem Mann fällt sowas schwer). Okay. Beim nächsten Treffen kam er überrascht an. Wo ist denn das Rutschefahrzeug? Aufm Sperrmüll gelandet, zu gefährlich usw.

Noch paar kleine Teile mussten dran glauben, dann fing er an, zurückzurudern. Hat gefragt, wenn er was gesehen hat, ob er das holen dürfe. Oder es vorher mir gezeigt, wenn er es schon gekauft hat, ob das ok wäre. Aber nicht mehr jedes Mal. Er hat dann stattdessen paar Kekse oder mal was Süßes mitgebracht.

Scheinbar hat diese Maßnahme gefruchtet.

Und ganz ehrlich? Ich würde bei dir auch handeln. Wenn ihr es bei ihr bekommt, direkt da lassen. "Ach das ist ja schön, dass du Spielzeug gekauft hast, damit sie bei dir immer was zum Spielen haben."

Mit zu euch gebracht? Wenn nichts fruchtet, knallhart entsorgen, mit "zu verschenken" an die Straße stellen, spenden. Geht alles schneller als der Verkaufsprozess. Ein Schild könntest du schon parat stellen und wenn sie sich weigert, das wieder mitzunehmen, bei der Verabschiedung direkt an der Straße hinstellen. Wird nicht gut ankommen, aber manchmal müssen Erziehungsmaßnahmen unangenehm sein, wenn man so übergangen wird.

Wenn das Kind darunter zu sehr leidet, der Oma klar mitteilen, dass ihr sie erstmal nicht mehr einladen könnt, das geht so nicht weiter, dazu seid ihr nicht bereit. Wenn sie nicht mit sich reden lässt, muss der Besuch auf ein absolutes Minimum wie nur Geburtstage und Weihnachten gelegt werden. Dann darf sie auch was schenken. Aber sonst... Tut mir leid. Wer nicht hören kann, muss fühlen.

Ich wünsche dir da starke Nerven und dass du einen Weg findest. Mach das bloß nicht zu lange noch mit, das wird nicht besser werden...

Liebe Grüße
erdbeerchen

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Knallhart, direkt und zur Not unhöflich, sagen, dass die Sachen dann bei ihr zurücklanden oder weggeworfen werden. Ich kann verstehen, dass Großeltern ihre Enkel verwöhnen wollen, aber im Rahmen und auch in Absprache mit den Eltern, gerade wenn es größere Geschenke sind. Ein Buch, eine Süßigkeit, eine Sammelfigur - alles okay, aber Puppenwagen in Massen - nein.

Ich kann eine ähnliche Geschichte erzählen:

Jahrelang wurde mir von der Schwiegermutter und der Oma meines Mannes Geschenkhandtücher und Haushaltsdinge geschenkt, die weder gewünscht noch gebraucht wurden. Also einmal was höflich gesagt. Vor allem kann man mir mit ganz anderen Sachen unkompliziert Freude machen, zur Not auch ohne Geschenke.
Jedenfalls ging es in das vierte oder fünfte Jahr - wieder Geschenkhandtücher und ähnliches. Ich habe es zurückgegeben und gesagt "Nein" - kein Danke. Und offen gesagt, dass ich es sehr respektlos finde mich als Hausfrau zu degradieren. Und es gab nie wieder derartige Geschenke.

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Sind eure Kinder die einzigen Enkel?

Manche Leute zeigen ihre Liebe durch Geschenke.
Das ist gar nicht böse gemeint.

Ich würde nochmal deinen Mann mit ihr sprechen lassen.

Hättest du oder dein Mann Zeit, mit ihr zusammen Geschenke einkaufen zu gehen?
Vielleicht wäre sie dafür dankbar, wenn sie jemand in den Spielwarenladen begleiten würde.

Und dann könnte man die Geschenke in die richtigen Bahnen lenken ("Ach, das ist nett, Hilde, aber einen Puppenwagen haben wir schon. Aber diese tolle Puppenkleidung fände Emma bestimmt toll!").

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Danke für deinen Input. I h mache mir darüber nochmal Gedanken. Ja es sind die ersten und auf längere Zeit die einzigen Enkel.

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Meine immer wiederkehrende Einschätzung dieser Situation:

1. Du bist weder Schenkender noch Beschenkter. Du wirst an dieser Situation nichts, aber auch wirklich gar nichts ändern. Nichts ändern können. Du bist überhaupt nicht in einer solchen Position.

2. Wie du als "Familienoberhaupt" eurer Kernfamilie damit umgehst, ist dein Ding. Was mache ich? Ich bringe es zur nächsten Unterkunft mit Kindern (Flüchtlingsheim, Lebenshilfeheim, Kinderheim) und tue mit den Geschenken was Gutes. Das kannst du auch deinem Kind erklären.

Und das mir dem "nur Stofftier" musst du mir mal erklären... Ich denke, du willst nachhaltig leben & hasst Geschenke? Dann ist doch alles richtig!

Bearbeitet von franzi_smile
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Bist du bisschen auf Stänkerkurs?

Zu 3. - wo schreibt die TE bitte, dass sie Geschenke HASST ?
Sie schreibt lediglich, dass sie es unpassend fand, dass der Täufling von der Oma ein Kuscheltier bekommen hat und das Geschwister Kind einen Roller und dass das nicht in Relation stand.

Zu 1. - ähm natürlich kann die TE etwas an der Situation ändern.
Sie ist die Mutter.
Wie kommst du auf die Idee, dass die nicht in der Position wäre etwas daran zu ändern ?
Oder wolltest du eigentlich nur sinnlos dagegen schießen ?

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Nur kurz zur Ergänzung. Mir ging es nicht um die Geschenke für den Täufling (Stofftier). Denn das fand ich absolut im Rahmen. Wollte damit zeigen, dass sie es eigentlich können und verstehen.
Aber als Geschwisterchen dann so ein Riesen Geschenk, das ist einfach zu heftig. Vermutlich der 1tes Enkel Kind „Bonus“.

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Ich kann dein Problem sehr gut verstehen, weil es uns ähnlich geht.

Eine Oma wohnt etwas weiter weg und bringt jedes Mal (kommt so alle 4-8 Wochen) Geschenke mit.
Und das macht sie einzig und allein aus dem Grund, weil sie sich bei den Kindern einschleimen und ihre Liebe erkaufen will.

Ich habe sehr bald gesagt, dass große Sachen absolut nicht erwünscht sind.
Wir haben nicht den Platz um auch noch unnützes Spielzeug zu horten.

Sie bringt jetzt meistens Bücher oder kleine Sachen wie Schleich Tiere mlt, damit kann ich noch einigermaßen leben.

Wie alt sind deine Kinder denn ?

Hier schreiben viele, du kannst die Sachen ja einfach spenden.

Klappt halt leider nicht immer.
Meine Kinder wissen ja genau was die alles bekommen haben und wären damit nicht einverstanden dass ich alles weitergebe.

Irgendwann werde ich wohl die Oma fragen, ob sie das wirklich so schön findet dass die Kinder sich primär auf die Geschenke freuen und gar nicht auf sie als Person, vielleicht sollte sie darüber mal nachdenken,

Ich würde es als Oma so nicht wollen.

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"Klappt halt leider nicht immer.
Meine Kinder wissen ja genau was die alles bekommen haben und wären damit nicht einverstanden dass ich alles weitergebe."

Ich bin nicht im Stänkermodus. Ich trage nur meine Sichtweise & Erfahrungen bei.

Wenn du keine kleinen Egomanen erziehen willst, würde ich ganz schnell damit anfangen, deinen Kindern zu erklären, dass es anderen Kindern sehr, sehr viel schlechter geht. Dann klappt das auch mit dem Spenden (wie bei so vielen hier).

Und "Mutter" ist kein heiliger Posten, der irgendwie alles rechtfertigt...

Bearbeitet von franzi_smile
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Du brauchst meine Angst haben, meine Kinder sind alles andere als kleine Egomanen.

Aber ich denke in fast keiner Familie sind die Kinder begeistert, wenn sie dauernd ihre neuen Spielsachen direkt nach dem bekommen weiterschenken sollen 🤷🏻‍♀️

Ist halt ein Unterschied ob man ein Kleinkind hat oder schon ältere Kinder, die dann natürlich ihr neues Spielzeug bespielen wollen.

Und doch ja, „Mutter“ rechtfertig schon vieles wenn es um die Erziehung oder den Platz im eigenen Haushalt geht.
Aber man hat immer gut reden wenn man die Probleme nicht selber hat 🤷🏻‍♀️

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