Hallo ihr Lieben,
ich hab es getan 🙈. Das erste Wellnesswochenende mit zwei meiner besten Freundinnen ist gebucht und angezahlt.
Pünktlich zur absoluten Vorfreude kommt jetzt das „schlechte Gewissen“. Mein Sohn wird zum Zeitpunkt von unserem Wochenende 13 Monate alt sein. Ich stille ihn bis dahin vermutlich noch und habe auch vor nach dem Wochenende weiter zu stillen (ich nehm extra eine elektrische Milchpumpe mit). Es wird dann das erste mal sein dass er überhaupt von mir getrennt ist. Natürlich lasse ich ihn nicht alleine mit einem Schälchen Wasser und Brot zuhause sonder mit seiner großen Schwester und Papa 😅. Papa wird bewaffnet mit einem Muttermilch Vorrat für abends (ich denke bis dahin trinkt er ja nicht mehr so viel) & motivierten Tanten und Onkeln um die Tage aufregend zu gestalten. Puh und trotzdem aktuell bringe ausschließlich ich unseren Sohn zum einschlafen (mit der Brust) und ich habe jetzt doch irgendwie bedenken dass es ihn traumatisiert wenn ich plötzlich 48h weg bin… 😮💨. Der Papa ist zum Glück ein Guter und Windelwechseln, tagsüber mit ihm mehrere Stunden unterwegs sein usw ist alles kein Thema. Er traut es sich auch voll zu und freut sich auf sein Berlin Wochenende was er im Gegenzug sich dann mit seinen Freunden gönnt 😅.
Habt ihr Erfahrungen dazu oder denkt ihr es ist in Ordnung? Als ich gebucht hab war ich so voll auf dem emanzipierten Papa kann das Baby lieb haben und sich kümmern genauso gut Gedanken. Das Gute ist der Termin ist erst im April, ich werde jetzt noch Zeit haben meinen Sohn vorzubereiten.
Kann ich irgendwas jetzt noch dafür tun, dass es für ihn nicht schlimm wird ?
Liebe Grüße ihr fleißigen Mütter und Väter 🍀
13 Monate altes Baby/ Wochenende ohne Mama
Ich würde bis dahin auf jeden Fall üben, dass der Papa das Baby sowohl ins Bett kriegt, als auch die ganze Nacht betreuen kann.
Wie ist es denn aktuell ? Wird das Baby nachts gestillt ? Nimmt es die Flasche ?
Wenn der Papa das problemlos übernehmen kann, dann wird das schon alles klappen !
Ehrlich,ich bin so neidisch!
Meine Tochter ist auch 13 Monate,aber Sie klebt an mir an Kaugummi.Es ist echt heftig,ich kann Sie nichtmal beim Papa lassen.Mein erstes Kind war aber genauso,ich bin's gewohnt.
Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich es ganz genauso machen!
Ich würde auch sagen, übe im Vorfeld in jedem Fall, dass das Kind ohne Stillen einschlafen kann, vom Papa ins Bett gebracht wird und auch mal eine Nacht von ihm betreut wird.
Und sonst genießen.
Ich kanndir von meiner Erfahrung berichten: Unsere Kleine (da 15 Monate und absolutes Mamakind) hat den 23.-25.12. mit ihrem Papa bei seiner Familie verbracht.
Als ich sie dann am 25. abgeholt habe, war ich super gespannt auf ihre Reaktion...
Und was soll ich sagen? Keine Tränen, kein Mama du bist wieder da, keine Umarmung! Der Zwerg hat mich verständnislos angeschaut und die ersten Minuten gepflegt komplett ignoriert.
Danach war alles beim alten und zu Papas Enttäuschung es auch gar kein Problem, dass wir gegangen sind und er noch blieb.
Offenbar war es zu unser beider Erstaunen völlig ok so für sie!
Ich wünsche dir ein wunderbares, erholsames Wochenende mit deinen Mädels 
Hallo,
Natürlich wird alles super laufen. Ich hatte auch so Gedanken. Ich hatte unsere Tochter bis sie knapp 21 Monate alt war gestillt. Eine Freundin von mir wollte ihren runden Geburtstag in Hamburg feiern. Da meine Kleine quasi nur noch Milch zum einschlafen brauchte, haben wir das langsam ausgeschlichen. Aber es war auch ok für uns beide. Das war Anfang März letztes Jahr und Mitte März war das Geburtstagswochenende.
Mein Mann hat das super gemacht. Wir haben FaceTime gemacht, aber nur kurz morgens und Abends. Er hat auch seine Mutter eingespannt. So musste er an dem Samstag nicht kochen. Und sie sind in den Wildtierpark gefahren. Also alles super. Als mich die zwei dann vom Bahnhof abholten, hat meine Maus gestrahlt und ich auch. Wahrscheinlich hab ich sie sogar mehr vermisst.
Aber es tat so gut.
Tja, und nun bekomme ich in 8 Tagen unsere 2 Tochter 😊
Also meine Freundin ist letztes Jahr ein Wochenende weggefahren (auf meinen JGA), da war der Kleine 11 Monate alt. Sie haben es vorher einfach konsequent geübt, dass Papa alles "darf" und die beiden Jungs hatten zuhause das Wochenende ihres Lebens 😅
Ach keine Bange. Nicht mal vor dem "wie schläft das Kind ohne stillen ein" hätte ich Sorge. Meine Tochter ist bei mir auch immer an der Brust eingeschlafen. Bei Oma, Papa oder sonst wem (wenn sie mittags mal wer anders in den Schlaf geschuckelt hat) ist sie ohne Brust eingeschlafen. War gar kein Prblem. Das wird beim Nachtschlaf sicher genauso funktionieren, wie beim Mittagsschlaf. Ich war mit der Ausbildung 1 Nacht weg als Tochter knapp 1,5 war. (gut gestillt hab ich da nicht mehr). Sie war mit Papa allein zu Hause. hat problemlos funktioniert. Ih gestehe ich hatte auch kleine zweifel. Weil er nachts nie aufgewacht ist, wenn sie geweint hat. Immer nur ich. Aber wenn ich auch nur geflüstert habe "Hey....", weil ich mal übergeben wollte an ihn. Dann war er sofort wach. Als ich dann eben weggefahren bin hat er gesagt "selbstverständlich wache ich nachts auf". Und so war es wohl auch. Wenn ich da war hat er geschafen und sich durch ihr weinen nicht sofort angesprochen gefühlt, aber durch meine Bitte zu helfen wurde er sofort wach. Wenn ich weg war hat er sich durch Tcohters weinen gleich angesprchen gefühlt. Irgendwie wusste sein System wohl sehr gut, wann er sofort reagieren muss und wann noch nicht.
Hi,
klar hab ich Erfahrung damit. Ich meine aber, dass ich gar nicht mehr gepumpt, sondern beim Duschen nur ausgestrichen habe, das hat gereicht, um den Druck zu nehmen. In dem Alter habe ich nur noch morgens, abends und nachts gestillt, tagsüber gab‘s schon Brei o.ä.
Wenn ich mir beide Nasen so anschaue, kann es schon sein, dass sie traumatisiert sind, so wunderlich wie sie manchmal sind, kann aber auch die schnöde Pubertät sein🤪.
Viel Spaß, das werden die zu Hause schon wuppen.
vlg tina