Hallo zusammen :)
ich bin auf der Suche nach Erfolgs- bzw. Wundergeschichten bei schlechten Spermiogrammen.
Bei uns ist es so, dass wir von vornherein die schlechten SG (5 Stück am Ende) hatten, mit Oligoteratospermie aber super beweglichen Schwimmern (kurz vor dem ersten ÜZ).
Hatten sie direkt wegen früheren Hodenhochstands machen lassen.
Da der KiWu sehr groß war, war der 7. ÜZ dann eine ICSI, die ergfolgreich war und uns unsere wunderbare Tochter
gebracht hat <3! Seit Dezember 22 habe ich wieder einen Zyklus und wir haben nicht verhütet.
Denn wenn wir uns / ich mir eine weitere ICSI ersparen kann, wäre das toll. Haben nichts eingefroren.
Wurde damals mit sehr geringer Dosis stimuliert und die Ausbeute war damals dann geringer als gedacht.
Nun kommt langsam der wirkliche Wunsch nach einem 2. Baby bei uns auf.Wir sind mit 30 noch so jung,
dass wir noch etwas Zeit haben. Aber... macht es überhaupt Sinn, es auf natürlichem Wege weiter zu probieren?
Die SG von 2021 hatten 8 Mio, 36 Mio, 29 Mio, 36 Mio und 0.7 Mio Schwimmer. Das schlechteste bei der ICSI, und
ich stelle mir vor, dass es mit der inneren Unruhe und/oder Infekt meines Mannes zsmhing.
Momentan hat mein Mann leider noch keine Lust auf ein weiteres SG, da er glaubt, es wird natürlich klappen und es noch nicht allzu akut ist.
Gibt es solche "Wunderstories" bei euch? :)
Liebe Grüße!
Kann man bei schlechtem SG noch hoffen?
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Also bei einer Kollegin lief es nach diversen erfolgloses KiWu-Behandlungen, nachdem sie aufgeben hatten … dann wie am Schnürrchen plötzlich. Scheint sich komplett erholt zu haben das SG .
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Hallo, theoretisch reicht ja ein Spermium aus, deshalb ja, es kann auf jeden Fall natürlich klappen. Die Frage ist nur wann. Bei uns hat es trotz eingeschränktem Spermiogramm zwei Mal auf natürliche Weise geklappt (4. ÜZ und 12. ÜZ). Fünf IUI im natürlichen Zyklus waren dagegen erfolglos. Es ist oft also einfach vielmehr Glück wann es klappt und auf welche Art und Weise. Letztlich ist die entscheidende Frage wie lange man es natürlich probieren möchte und wann das Ende des Geduldsfadens erreicht ist.