Huhu,
Meine Tochter ist nun 20 Monate alt, wird noch recht oft gestillt, vorallem wenn wir tagsüber zuhause sind. Unterwegs ist sie meist gut abgelenkt.
Bis vor kurzem wurde sie einschlafgestillt und auch nachts kommt sie noch häufig. Da sich das einschlafen bei der Tagesmutter sehr schwierig gestaltet hat, haben wir das einschlafstillen vor vier Wochen in einer Woche Urlaub beendet. Nach kurzem Protest lief das alles leichter als gedacht und auch bei der Tagesmutter läuft es nun viel besser. Eigentlich hatte ich angenommen, dass sich dadurch auch die Nächte entspannen, da sie ja ohne Brust einschläft. Aber sie fordert nach wie vor genauso häufig die Brust in der Nacht und wird richtig panisch, wenn sie diese nicht sofort bekommt/ findet. Ich möchte nun nicht sofort abstillen und möchte ihr auch die Zeit geben, die sie benötigt, der erste Schritt ist ja nun auch getan. Wollte trotzdem mal von euren Erfahrungen hören, meint ihr ich kann noch auf eine alleinige Änderung in der Nacht hoffen? Aktuell fehlt mir ein bisschen die Idee, wie das sonst nachts funktionieren kann, sie nimmt keine Alternativen (wie Schnuller etc.) und ich weiß auch nicht, ob ich die Kraft habe sie da so weinen zu lassen. Und wie hat sich bei euch das allmähliche abstillen gestaltet? Danke für eure Erfahrungen.
Liebe Grüße
Ganz langsames abstillen
Bearbeitet von arlia09
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Ich kann dir keinen Tipp geben aber uns geht es aktuell auch so . Mein Sohn ist 19monate alt. Wenn wir zu Hause sind , stillt er tagsüber auch sehr oft und nachts sowieso .
Seid ein paar Tagen , verweigere ich mich aber auch nachts mal , ich biete ihm kuscheln natürlich an oder Wasser . Anfangs hat er richtig gebockt und mich gehauen . Keine Ahnung ob es Zufall ist aber seid 4 Nächten schläft er sogut wie durch . Aber tagsüber möchte er trotzdem noch oft gestillt werden .
Ich suche auch noch nach DER richtigen abstill Methode