Gefühle in den ersten Monaten

Liebe Community,

Ich weiß nicht genau, an wen ich mich wenden soll/kann, daher mach ich das auf diesem Wege…

Ich bin super glücklich über unsere wundervolle Maus (10 Wochen alt) und hab auch kein Problem damit, mich um dieses Wunder zu kümmern. Und dennoch weine ich grad sehr viel, weil ich mich irgendwie so „eingesperrt, allein“ und „unfrei“ fühle. Spontane Ausflüge, Geburtstage, Besuche und all das ist grad einfach schwierig, das war mir schon immer klar, aber jetzt trifft die Realität härter als gedacht.
Mein Partner hat auch grad noch große Probleme mit seiner neuen Rolle klar zu kommen und auch wir als Paar müssen gerade sehr um uns kämpfen.
Ist das normal? Bin ich falsch, weil ich nicht durchgehen grinsend durch die Gegend laufe und nicht durchgehend glücklich bin?
Ist es normal, dass man sich zwar nicht sein altes Leben zurück wünscht, aber ein paar Teile davon? Wird es leichter?

Ich möchte um nichts in der Welt tauschen und bereue nichts, aber dennoch frage ich mich, ob das alles wieder leichter wird.

Wie erging es euch die ersten Monate? Kennt ihr solche Gefühle?

Danke schonmal für euren Input.

Lg

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Hallo Anna92,

Nach etwa sechs Wochen mit Baby hatte ich den Gedanken "ok, Baby-Erfahrung gemacht, kann ich sie jetzt wieder zurückgeben" und mein Mann hatte so ähnliche Gedanken.
Dabei haben wir eine lange Reise mit Kiwu-Behandlung hinter uns, bis wir unser Bärchen endlich begrüßen durften.
Aber es spielt sich ein, man findet in seine neuen Rollen. In der Pädagogik spricht man von Übergängen, die es zu bewältigen gilt und das ist ein längerdauernder Prozess.
Noch jetzt sind wir manchmal erstaunt, dass wir so eine wundervolle Tochter haben und Mama und Papa sind. Sie ist jetzt fast 7 Monate alt.

Auf jeden Fall noch Glückwünsche zu eurem Baby ❤
Liebe Grüße, jukimaus

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Danke für deine Glückwünsche! Die gebe ich gern zurück.
Und gerade zu lesen, dass deine Maus 7 Monate alt ist und du/ihr euch viel besser fühlt, macht Hoffnung! Danke, dass du das mit mir geteilt hast.

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Du bist mit dem Gefühl absolut nicht alleine!

Hört auf euer Bauchgefühl Versuch langsam wieder ”normale” Dinge zu unternehmen.
Führt für euch als paar neue Rituale ein!

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Danke für die Antwort! Ja, ich versuche immer mehr Dinge von früher zu machen (Frühstücken gehen mit einer Freundin, etc.)…manchmal hab ich nur Panik, dass meine Maus schreit und ich sie nicht beruhigt bekomm… eigentlich dumm, denn Babys schreien halt mal. Ich muss noch lernen auf die Blicke von anderen nichts zu geben.
Ich bleib am Ball :)

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Hallo Anna92.,

hier kann man nicht in „Schwarz“ schreiben und hoffe das es mir nicht zum Verhängnis wird.
Und ich will dir sagen: du bist nicht allein mit diesen Gedanken! Es ist nichts falsch mit dir! Viele Frauen / Eltern / Väter fühlen genau das Gleiche wie Du und Ich!
Warum denkt man, es muss alles perfekt sein und die Mama ist dauergrinsend, 24/7, am Besten noch perfekt gestylt und Haushalt wuppend inkl. blitzblankem Haus in ihrer Blubberblase? Das Kind wird natürlich mehrere Stunden pro Tag getragen, auf keinen Fall unter ein Spieletrapez gelegt (das bescheinigt ja eine direkte Unfähigkeit) und wehe wird in eine erhöhte Wippe gelegt. So genug Ironie für heute!

Auch nach 15 Wochen bin ich immer noch nicht angekommen, war und bin mit meinem Partner seit mehr als 12 Jahren liiert, es gab mehrere Tage wo ich dachte „sag mal bist du eig bekloppt gewesen? Warum hast du dir DAS angetan, dein Leben war doch so eigentlich total einfach und „perfekt“… ja und dann kommt die brutale Realität: 24/7 kümmern, zwischen jedem stillen und Windel wechseln hin und her jonglieren, nicht spontan in den Biergarten/Stadt whatever fahren oder einfach nur auf die Couch legen …(hier beliebige Dinge erweitern).
Ich glaube man muss sich einfach in die Rolle der Eltern, trotzdem noch Paar und FRAU seiIN finden, und das dauert!

Wie ich das angehe? Keine Ahnung, das weiß ich selbst noch nicht genau, aber ich hoffe auf wir wo mein Baby nicht mehr so extrem abhängig von mir ist, das es leichter wird. Ob es so wird, das kann mir ein natürlich kein sagen

So und ganz zum Schluss: natürlich liebe ich mein Kind, hab mich mit blutenden Brustwarzen durchgebissen, Wechsel Windeln im Akkord, bringe Baby zum strahlen oder wippe es wenn es weint und trotzdem wünsche ich mir mal einen Tag wo ich nur nach mir gucken könnte. Aber den gibt es nicht mehr, erst wieder später und ich hoffe das ich bis dahin in den Augen meines Kindes eine gute Mutter bin, für meinen Partner eine gute Partnerin & für mich selbst eine tolle Frau.

Du siehst also: du bist nicht allein 😊

Edit: Handy oder Seite spinnt, hoffe man kann alles gut lesen.

Bearbeitet von Maikind
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Geht mir gerade genauso. Ich hab schon eine 3,5 jährigen und der ist einfach nur toll. Er ist schon selbstständig. Und nun habe ich gestern mein Baby mit nach Hause genommen und direkt gedacht, oh nein es geht wieder los. Diese fremdbestimmung. So ein Mist. Aber ich weiß auch. Das geht schnell rum und dann bekommt man wieder mehr Freiheit.
Liebe Grüße

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Es tut einfach nur gut die Beiträge zu lesen und zu wissen, mit mir ist nichts falsch. Schön zu wissen, dass es vielen so geht! Danke für die Rückmeldung und die Bestätigung. Das beruhigt sehr.
Ich hoff bei uns allen kommt bald der Punkt an dem es „leichter“ wird!
<3

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Fühl dich gedrückt von mir. Du bist nicht alleine mit diesen Gefühlen.
Mir erging es in den ersten Wochen und sogar Monaten kaum anders. So wie du beschreibst "unfrei" zu sein, empfand ich auch. Ich hatte das Gefühl, die ganze Kontrolle über mein Leben verloren zu haben. Konnte plötzlich von heute auf morgen nicht mehr selbstbestimmt duschen, Zähne putzen, aufs Klo gehen, etc. Er ließ sich fast durchgehend 4 Monate lang nicht ablegen. Sämtliche Bedürfnisse von mir musste ich hinten anstellen. Selbst kleinste Tätigkeiten an Hausarbeit konnte ich nicht oder nicht zu Ende machen. Mal etwas lesen, Kopf ausschalten? Etwas nebenher für den Beruf machen? Ging alles nicht, da auch die Konzentration sehr lange im Keller war.
Wenn man das nicht selbst erlebt hat, kann man als Außenstehender das nicht glauben und nachvollziehen.
Meine Bekannten meinten zu mir, dass es ab spätestens dem 6 Monat "einfacher" wird. Jetzt ist mein Baby Anfang 7. Monat und ich würde sagen, es ist anders geworden. Ich fühle mich tatsächlich weniger fremdbestimmt, kann mal kurz duschen oder in Ruhe aufs Klo gehen, ohne dass der junge Mann meine Aktionen lautstark quittiert. Auch kann er sich mal selbst beschäftigen und ich mal nebenher kurz was für mich machen. Er interagiert mit mir viel mehr als es am Anfang möglich war und drückt sich mir gegenüber schon differenzierter aus. Wenn du mich fragst, wie es den anderen Müttern so geht. Aus den vielen Erzählungen meiner Freundinnen weiß ich, dass sie die Neugeborenenzeit einfach nur bescheiden wahrgenommen haben. Manche von ihnen konnten sogar nur die Kleinkindzeit so richtig genießen.
Mein Mann hatte auch so die ein und andere Herausforderung zu bewältigen und war vor allem wie ich erstmal völlig übermüdet. Inzwischen lacht er seinen Sohn täglich an und küsst ihm von oben bis unten ab.
Unsere Paarbeziehung steht in einigen Punkten noch hinten an, wie z.B. dass wir einfach mal was zusammen machen. Ich denke aber, dass das auch noch eine Frage der Zeit ist bis wir uns ganz eingefunden haben werden.
Wenn du den Eindruck hast, diese Gefühle gehen gar nicht mehr weg und dauern länger an, dann solltest du ggf. dich auf das Thema Depressionen abchecken lassen. Das kommt postpartum gar nicht mal so selten vor und ist auch keine Schande.
Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig aufmuntern.

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Festes drückerle zurück und fettes fettes danke! Danke für die Worte und deine Erfahrungen. Ja, man (bzw. Ich) fühle mich in allem eben auch noch so ungenügend. Alles bleibt liegen, ich bekomm den Haushalt nicht hin weil meine Maus auch nur getragen werden will (Sie war ein ungeplanter und überraschender Kaiserschnitt und braucht wohl einfach die Nähe noch sehr), mein Partner kommt zu kurz, ich komm zu kurz, alles kommt zu kurz.
Ich bin nur froh zu lesen, dass das wohl auch wieder anders wird. Nicht so wie früher, aber eben anders gut. Und das gibt schon Kraft. Danke dafür!

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Lass dich von deinem Partner aber auch nicht unter Druck setzen. Ihr seid erwachsen und wusstet ,dass ein Menschlichersäugling viel Aufmerksamkeit und Input braucht. In wie fern kommt er denn zu kurz ? Du hast das Kind ausgetragen, du wurdest aufgeschnitten , deine Brüsten schmerzen, dein Körper hat sich verändert, du bekommst den Kopf nicht frei ,du kannst zum schei... nicht auf's Klo . Sitzt du jemals da und stellst Ansprüche? Muss dein Kopf getätschelt werden, oder seiner ? Ganz ehrlich? Ich hasse diese Einfälltigkeit junger Väter .
Und nein , es wird nicht leichter, die Probleme verschieben und verändern sich nur . Du kämpfst gerade dafür deinen Körper zurück zu gewinnen, Männer wollen einfach nur ihre tolle , kräftige allzeit bereite ,kochende und über ihre dummen Witze lachende ,verliebte Frau zurück.

Die kommt aber nicht zurück.

Bearbeitet von Alice.369
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Ich hab vor 11 Wochen mein 4. Kind bekommen.
Da hatte ich wie bei den anderen 3en dieselben Gedanken nur das ich zuvor wusste das diese Gedanken wieder kommen werden :-)
D.h ich war schlauer weil ich es wusste...

Das ist normal ..

Das vergeht aber. Und es wird Routine und einfacher.

Mal eben...spontan... zackig wird noch dauern.
Aber du wirst eine Routine finden das alles mit einzuplanen

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Man kann halt nicht mehr so spontan sein, vorerst. Das belastet mich und meinen Partner gerade am meisten. Nicht einfach spontan in die Berge fahren, ein Kurztripp an den Königssee oder ähnliches…ich weiß, das wird alles wieder irgendwann möglich sein, und bis dahin heißt es wohl durchhalten. Danke, für deine Worte und deine Ehrlichkeit, dass das selbst beim vierten Kind so sein kann, obwohl man schon Erfahrung hat. Danke!!!

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Hi

ja ich kenne das sogar sehr gut. Mir geht's immer noch so unsere Tochter ist mittlerweile 5,5 Monate alt.

Ich hab dazu noch das "Problem" dass mein Mann absolut in der Vaterrolle aufgeht so dass ich manchmal das Gefühl habe den Anschluss zu verpassen.

Seit ich das offen, im familiären Bereich, angesprochen habe berichten immer mehr davon dass es ihnen auch so oder ähnlich ging.

Diese Illusion dass man dauergrinsend durchs Leben läuft sobald ein Kind da ist,ist schlicht Illusion.

Um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen habe ich Ende des Monats einen Termin beim sozialpsychiatrischendienst

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Ich versteh absolut, dass es einen noch mehr „belastet“ wenn der Papa so leicht rein findet. Denke, da fühl man sich noch mehr „nicht ausreichend“, aber ich bin mir sicher, dass du das schaffst! Und du bist mehr als ausreichend, du bist perfekt für dein Kind und du schaffst das!
Danke, dass du deine Erfahrung mit mir teilst und ich bin mir sicher, uns wird es irgendwann besser gehen. Find es top, dass du dir Hilfe suchst, das ist echt stark! Werd ich auch machen, wenn’s noch weiterhin so ist. Danke für deinen Input und für dich/euch alles gute!

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Meine Frau hatte genau das gleiche. Ich würde es mal so beschreiben: Am Anfang ist das neue Kind interessant für alle: Eltern kommen, Freunde, Arbeitskollegen usw. Und irgendwann sind die dann halt weg in ihrem alten Trott, unternehmen dann halt weiterhin etwas, einfach ohne dich. In den ersten Monaten muss man als Paar auch vielfach einfach funktionieren und hat nicht wirklich Zeit füreinander. Meine Frau hat seinerzeit die Hebamme gefragt, ob sie ihre Kontaktdaten an andere Mütter im Quartier weitergeben könne, denen es genau gleich geht.

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Ja, so fühl ich mich auch. Ich hoff deiner Frau geht es wieder gut!
Es ist halt schon komisch wenn das Leben aller genau so bleibt wie es war und das eigene ist plötzlich nicht mehr da. Alle gehen in den Urlaub, gehen feiern, etc und man selbst ist zu Hause mit Baby. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten! Danke für deinen Input und dass du mich wissen lässt, dass ich nicht allein bin. Alles gute für euch!

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Total normal und ja, es wird einfacher. Du und dein Baby, ihr lernt euch mit der Zeit näher kennen. Das mit dem Mutterinstinkt ist meiner Meinung nach Quatsch. Ihr lernt nur jeden Tag mehr übereinander und irgendwann kannst du dann tatsächlich recht zielsicher sagen, was los ist. Und manchmal wirst du dabei trotzdem komplett daneben liegen.

Ich habe jeden Entwicklungsschritt gefeiert, den mein Kind gemacht hat, weil es bedeutete, dass sie autonomer wird. Bei uns ging das mit großer Zufriedenheit ihrerseits einher, Dinge alleine zu können. Und für mich brachte das Entspannung und mehr Zeit und Platz für mich. Sie ist 1,5 und die anstrengende Autonomiephase steht uns noch bevor. Aber mir ist trotzdem schnell klar geworden, dass ich keine Babymama bin. Fand das erste halbe Jahr echt kacke, das zweite halbe Jahr war gut und seit ihrem ersten Geburtstag ist es gerade eine ziemlich schöne Zeit.

Also: ja, es wird besser! Und aus der Überforderung wird Routine.

Mir hat übrigens extrem geholfen, andere Eltern zu treffen bei Playdates mit Mamas aus Geburtsvorbereitungskurs oder Rückbildungskurs und später auch im Krabbelkurs, da hab ich den Kontakt sehr gesucht, Mamas auch einfach mal direkt angesprochenen nach dem Kurs und so sind daraus 3 enge Freundschaften und 3 weitere Bekanntschaften geworden. Und auch jetzt bin ich 1x pro Woche nach der Kita bei einem Playdate. Sie ist unter Menschen glücklicher und ich bin es auch. 😊

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Oh ja, das mit dem Mutterinstinkt ist so ne Sache 😂 ich schreib mir auf, wann sie isst und schläft, denn ich erkenne eher selten Zeichen dafür und gehe nach dem Ausschlussverfahren.
Danke, dass du das mit mir teilst und mut machst, dass es besser wird.
Ich liebe die kleine Maus und muss immer heulen wenn sie was neues kann oder tut. Dennoch glaube ich auch, dass ich nicht die geborenen Baby-Mama bin, sondern schon auch eher Kleinkind-Mama. Werd sicher dennoch traurig sein, wenn sie so groß ist 😂
Arbeite selber in der Kita, kann also wohl auch „mehr mit größeren anfangen“. Jetzt wünsche ich mir, sie wird schnell größer. Später wünsche ich mir sicher, wie wäre nochmal kleiner. Mal schauen.
Danke fürs teilen deiner Erfahrung!

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Ich hab auch alles ergooglelt und ihre Schlafzeiten aufgeschrieben. Und Ausschlussverfahren machen am Anfang glaube ich alle. Als ichs dann mal raushatte nach 2,5 Monaten hat sie übrigens ein Gehirnupdate bekommen und 6 Wochen lang war alles anders, kein Rhythmus, alles durcheinander. Da war ich echt fertig 😅 aber danach wurde es dann stetig besser.

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Ich verstehe dich sehr gut. Uns Frauen wird uns immer noch ein schlechtes Gewisssen gemacht wenn wir überfordert sind. Ich lese so oft den Satz "Hättest du doch vorher wissen müssen"

In der Theorie wusste ich das alles, aber die Realität hat mich getroffen wie ein Schlag 🙃🫠 wir hatten es am Anfang sehr schwer, das hat mich so überfordert und traurig gemacht. Als mein Mann wieder arbeiten ging hatte ich solche Angst. Plötzlich war ich allein und das fühlte sich nicht gut an.
Wie hätte ich das alles vorher wissen sollen?

Aber es ist völlig okey sich so zu fühlen und eventuell Hilfe zu holen wenn man nicht mehr kann.

Und es wird leichter, ich mache mittlerweile Babyschwimmen, Ausflüge, einkaufen und ich(wir) nehmen Baby mit. Achte penibel darauf das sie ihre schläfchen bekommt sonst... 😅😭
Aber sie guckt durch die Gegend will alles sehen und ist nicht mehr so schnell reizüberflutet.

Es wird bestimmt nochmal schlimmer aber nun weiß ich; es geht vorbei und es wird auch wieder besser.

Irgendwann sind wir traurig das sie nun so selbstständig sind und uns weniger brauchen😁

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Ja, genau das ist es. Man hört so oft „du wusstest doch auf was du dich einlässt“. Genau das macht es so schwer zuzugeben, wenn man nicht so gut klar kommt. Jeder sagt immer nur, wie toll alles ist. Ich nicht. Wenn mich Freundinnen (alle kinderlos) fragen, wie es läuft, bin ich ehrlich…manchmal bekomm ich dafür komische Blicke, aber ok.
Ich bin froh, dass ich da nicht allein bin. Danke für die Worte!